Montag, 31. Januar 2011

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Die Bereitschaft, eine Welt zu erneuern:




Wenn das eine "Glaubensfrage" ist, - im Sinne, "ob Ich das kann oder nicht",
- hat man sein eigenes schöpferisches Potential entweder nicht richtig justiert,
- oder man sucht nicht wirklich danach. -

Abgesehen von der ein oder anderen individuellen Ableitung
ist auf diesem Board mittlerweile alles angegeben, um:

1. - Das Potential freizulegen,
2. - die nötige Position einzunehmen,
3. - ohne Zeit verzug wirken zu können. -

Auch wichtig: "Es gibt kein Lebewesen OHNE dieses Potential", - überhaupt keines ...
- es ist nur in verschiedenen Formen verschieden angelegt,
- und wird nicht immer erweckt. -


- Wer das weiss, ist am Werk,
- wer es nicht weiss, - wirkt das Werk Anderer,
- und sollte sich vielleicht die Frage stellen,
- welcher wie auch immer geartete "äussere Einfluss"
- das eigene Potential zu´r Wandlung dieser Wirklichkeit ersetzen könnte ?

- Und sei es nur für einen Augenblick ...

- "Besessenheit" beginnt nicht bei´m Dämon, der Dich verführt,
- sie beginnt "bei der Überantwortung der eigenen Schöpfungsverantwortung
an ein anderes Gehirn oder an eine Gruppe anderer Gehirne". -

- Du bist der Focus, - Du bist geboren, - Du bist auferstanden,
- nichts davon hat jemals Jemand für Dich getan. -

- Ich suche keine Gefolgschaft,
- Ich zeige auf, was es zu hinterfragen gilt, - das ist alles. -


Allerdings ist es richtig, dass man einen "Perspektivsprung" dazu machen muss,
- und das fällt manchen offensichtlich weit schwerer, als diese Station zu besuchen. -

- Natürlich "unterscheidet sich dieses Angebot hier von den anderen Angeboten",
- sonst würde es ja nicht geschrieben werden ...

- Ich erinnere daran, dass es "um die individuelle Anwendung des hier Niedergeschriebenen geht",
- und nicht darum, "das zu tun, was Ich - der Meinung des Lesers / der Leserin nach, - tue". -

- Völlig gleich, wo und wie Du wann wozu auch immer zu stehen glaubst,
- von dort aus, - kannst Du Deine individuelle Schöpfung beginnen,
- von dort aus "kannst Du diese Welt mitwandeln". -

- Natürlich "musst" Du das nicht tun, doch bitte bedenke:

"Der Hauptanteil der Opferrolle dieser Menschheit beruht darin,
diese "individuelle Möglichkeit" nicht anzuwenden". -

- Genaugenommen, "kannst Du erst ab der Wahrnehmung des selbst interpretierten Weltbildes",
- zusätzlich zu den Vorgaben der Anderen, - wirklich einschätzen,
- "wo Deine personelle Opferrolle in diesem Lebensspiel beginnt". -

Anders ausgedrückt:

"Du kannst unmöglich das Drehbuch Deines Lebens verstehen,
- solange Du nicht bewusst einen Artikel verfasst hast". -

- Du musst Dich in die Situation versetzen,
- "dem Bild der Welt ein Eigenes gegenüberstellen zu können",
- erst dann wird Dir klar, - "wo die Macht dieser Welt beginnt und wo sie endet". -


- AvE. -

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Dimensionale Neuorientierung:




Aus der Vielzahl der Net-Gespräche im Laufe der Zeit,
- ergibt sich, worauf wir unsere Aufmerksamkeit im Besonderen richten sollten ...

Uns muss klar sein, - dass in der heutigen Zeit geboren und geprägt,
- eine grundsätzliche Einschränkung unserer eigentlichen Fähigkeiten bedeutet. -

Umso umfassender unsere Schulungen gewesen sind,
- desto geringer das, worauf wir noch Zugriff haben,
- und umso notwendiger und härter unser Training, Uns unsere
eigentlichen Schöpfungsqualitäten wieder anzueignen. -

Denn: "Was uns sichtbar und greifbar erscheint", - ist nicht etwa "das Realere",
und somit auch nicht "das, was Uns mehr über diese Welt beibringt",
- sondern es ist "das, man durch Bestätigung / durch bewusstes Imagineren und Focussieren
so sehr in den Mittelpunkt gerückt hat, dass es "sicht- und greifbar" ist" ...

- Es ist nicht "die Realität", - es ist "das, was wir dafür halten sollen". -

"Realität" bedeutet, - wie an anderer Stelle schon betont,
"die Summe aller möglichen Wahrnehmungen",

- mglw. fällt Euch auf, dass diese Definition einen Deut von dem abweicht,
- was man Uns davon beigebracht hat ...


Wenn wir wissen wollen, "was Uns dimensional möglich ist",
- geht es weniger darum, "geschlossene Räume ohne Türen zu verlassen",
- wie manche Bildungsopfer an dieser Stelle gerne bis zu´m Erbrechen fabulieren,
- als darum, "seine Aufmerksamkeit genau auf diesen Unterschied zu richten",
- und im Idealfall dort verweilen zu lassen. -

Denn es geht immer darum, - das Bekannte als das was es ist, - als "das Bekannte" zu akzeptieren,
- und "darüberhinaus" in den Raum zu lauschen, - denn nur so erringen wir die Weiten,
deren wir bedürfen, das - noch - Unbekannte zu erfassen und zu begreifen. -


Die grösste Lüge, die man Uns nämlich seit Generationen auftischt,
- ist die Idee, "man wüsste, wo sich die dimensionalen Grenzen dieser Welt
und unserer Wahrnehmungen befinden"...

Denn "da jedes Experiment immens vo´m Bewusstseinszustand des Experimentators beeinflusst wird",
- kann man genau diese Grenzen niemals einschätzen, - wir alle sind "geistbewohnt",
- und somit mit etwas ausgestattet, was wir niemals wirklich als begrenzt erleben...

Es geht mir also weniger darum, hier "mit Ansichten um mich zu schmeissen",
- als darum, die Ansichten zugänglich zu machen, die Uns anregen, tatsächlich
einmal nachzusehen, ob Wir bzw. diese Welt auch nur annähernd so begrenzt sind,
- wie es die Definitionen derer behaupten, - die sich als so begrenzt erlebten. -

Denn: Sie zu wiederholen, ist keine Leistung,
- sie zu übertreffen dagegen sehr wohl. -


Es ist auch überhaupt keine Frage, - "dass all das, was man Uns als "Grenzen dieser Wirklichkeit" auftischt,
- in unserer Vergangenheit nötig war, um die Welt zu errichten, wie sie Heute ist,
- doch eben darum gilt es, diese Parameter laufend zu hinterfragen, - es sei denn,
"wir sind mit dem Ergebnis so zufrieden,- dass wir es gar nicht mehr anders wollen",
- aber das muss Jede/r für Sich alleine beantworten, - und Jede/r setzt sich damit an die Position,
- die seine weitere Zukunft bestimmen wird. -

- Adamon von Eden. -

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Adamon´s Geisteransatz:


Liebe Gemeinde:

Die Ausgangsfrage war die Annahme,
"Ich bin von Geistern geschützt,
wenn Ich mich von der Materie "Geister" fernhalte" ...

Ihr denkt, "Ihr seid geschützt, wenn Ihr Euch der
Materie nicht nähert", - und das ist auch sehr verständlich, denn
genau in diesem Sinne geht Europa mit seinen Phänomenen um", nur:
Gerade darum begreift Europa sie ja auch nicht ...

Genauer: Wir können den Begriff "Geist" als "nichtstoffliche
Lebensform" beschreiben, sprich: "Es lebt, hat aber keinen
festen Körper". -

"Früher" nahm man an, "diese Lebensformen wären ausser uns",
- darum "bannte man sie mit äusseren Riten",
"heute" nimmt man an, "diese Lebensformen sind in uns",
- seitdem haben wir plötzlich "Heere von Geisteskranken"...

Fakt ist und bleibt: "Ausserkörperliche Wesen bevölkern diese
Welt", - die Erfahrung zeigt, "äusserliche Riten sind erfolgreich",
- nur lebt EUROPA (das kann man nicht oft genug betonen),
- derzeit im Glauben, "man könne das Ausserkörperliche Innen
besiegen", - also darf man nicht zaubern und muss sich für
verrückt erklären lassen ...

Ich möchte das auch gar nicht gross kritisieren, es ist eben das,
"was Europa gerade erlernt", - und es wird auch sehr viel sehr
Wertvolles erkannt ...

Es ist deshalb so wichtig, weil "die Manifestations / Gestaltungs-
kraft einer Gruppe von deren Grösse abhängt"...
In Südamerika z.B. ist das nicht so, - darum sind sie "so arm in
europäischen Augen"...

Wenn die Kontinente, - wie es scheint, - einander noch näher
kommen, wird es zu den ersten wirklichen Erkenntnissen kommen,
- es ist nämlich mehr als unwahrscheinlich, dass sich
eine christliche Ideologie, - so stramm sie auch gewoben sein mag,
- im Realkontakt mit gelebter Voodoo-Praxis auch nur im
Entferntesten wird halten können, zumal die christliche Symbolik
bis hin zu den Heiligen bereits im Voodoo assimiliert wird ...

Und das sind wieviel mehr Manifestationsgehirne im Vergleich zu
Europa ?

Und das wird auch "das Ende der Geisteskrankheiten" bedeuten,
und Ich hoffe sehr auch der Pharmazie, - man wird, - wie seit
Anfang an, mit Gaias Pflanzen und dem nötigen Zauber seine
Probeme lösen, - wie es sich für ein Paradies gehört. -

Nur dann wird es keinen "Zweifel" mehr geben,
- diesenn haben wir ja dann aufgearbeitet...,
- aber dort sind wir nicht, - noch, -
Heute, - sind wir "in Zwei geteilt", - "Un-Eines",
- und darum
fragend ...

Zurück zum Geistwesen:

Laut "okkulter Lehre", - und darunter verstehe Ich
"die gesammelten Erkenntnisse unserer Ahnen bis Heute über
den Umgang der Kräfte in und um uns", - ist "das Geistwesen"
die "Grundlage des Stoffwesens", - sprich:

Zuerst "ein Lebensfunke", - nimmt nach und nach Geistform
an, - und zieht dann Materiepartikelchen an sich", - bereits der
Lebensfunke ist bewusst...

Da die okkulte Lehre, - auch in heutiger Fassung, - sehr im
Vergleich zu´r akademischen Welt, - die Möglichkeit besitzt,
den Umgang mit jedweder magischen Praxis zu erlernen, - und
also auch Geister wirkungsvoll handzuhaben versteht, - wiewohl
der moderne Magus mit den Wesen spricht, und nicht gegen sie
in den Krieg zieht, - (zumindest sehe Ich das so), - wird sie uns
alle in gar nicht so fernen Zukunft einen. -

Ich muss hier so weit ausholen, weil uns davor noch etwas in´s
aus steht, - nämlich ein "MINDCRASH" ungeahnten Ausmasses...
Wenn die anderen Kontinente hier "spirituell in Massen andocken",
- werden sie es an sehr vielen verschiedenen Punkten tun ...
Die "Lichtwelt" ist vorbereitet, - Ich komme von dort, - die sind
wirklich fit und stabil, - bei den Schatten bin Ich mir nicht so sicher..

Auf jeden Fall ist es Zeit, dass es publik wird, denn "akademische
Erkenntnisse" werden, wenn Ich mich nicht sehr täusche, bald
nur noch Untergrundbewegungen sein, - ja, - so sagen es mir
die Geister ...

Schönen Flug trotz allem,

- Adamon. -

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Sonntag, 30. Januar 2011

Vom Umgang mit Teufeln und anderen Dämonen:



Vom Umgang mit Teufeln und anderen Dämonen:


Am Anfang eines Textes steht immer die Frage: Wie soll ich beginnen? Meistens ist die Antwort "Am Anfang". Also,

"Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe."
Was die Bibel hierbei ungesagt ließ, ist, das die Tiefe keineswegs unbewohnt war. Es ist schwer nachvollziehbar, was die Entstehung der Dämonen ermöglichte. Die Befragung der Beteiligten bleibt in diesem Punkt äußerst schwierig. Als gesichert gilt, dass es auch bereits vor dem Sturz des Morgensterns andere Wesen gegeben hat, die nicht dem Obersten Wesen dienten.

"Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. Und Gott sah, dass das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht."

Eine Möglichkeit wäre, dass Gott bereits mit der Erschaffung des Lichts gleichzeitig auch Finsternis erweckte. Das Problem war jedoch, dass er dem Licht einen Namen gab, während die Finsternis einfach nur als Nicht-Licht unbenannt blieb. Bis das Nicht-Licht zur Nacht wurde, war es kein Teil der göttlichen Schöpfung und somit sich selbst überlassen.

* Anm.: Das ist nicht völlig korrekt, denn:

"Mit seiner Benennung "rief er das Licht in die Offenbarung", - und zwar "aus dem Umgeoffenbarten = der Dunkelheit". -

Hätte er "dem Ungeoffenbarten einen Namen gegeben, - hätte Er es ebenso geoffenbart". -

Und: "Seit Lichtbeginn gibt es Tag, und seit Lichtbeginn gibt es Nacht",

- da "blieb kein Zwischenraum", der "theoretisch eine Ewigkeit dauern könnte",
- denn der Ton hallte durch den Raum den er schuf, und er kam aus dem Nicht-Raum =
"dem Ungeschaffenen", - und natürlich "in einem Jetzt"...

(Oder denkt Ihr, Er ist vorher noch eine rauchen gegangen ? )

Und darum ist folgende Schlussfolgerung unhaltbar:

"In diesem Moment, der theoretisch eine Ewigkeit dauern könnte, da die Zeit noch nicht existierte, entstanden Dinge in der Finsternis, die von Gott nicht ungeschehen gemacht wurden, als die Finsternis in seine Schöpfung geholt wurde. Seit diesem Moment ist die göttliche Schöpfung fehlerhaft und die Perfektion war verloren".

* Anm.: Einmal ganz davon abgesehen, dass jedwede Lebensform "danach" in´s Sein trat,
und darum nur schwerlich diese "Perfektion einzuschätzen vermag, - ist die letztliche für Uns greifbare
Formulierung eben die "dass der Ruf durch den von Ihm geschaffenen Raum hallte
und jenen erleuchtete / erhelle / sichtbar machte / . -

* Das "Davor" ist ungeoffenbart / unbekannt / undefiniert, - und mglw.
"in seiner Art unterschieden", - es gibt jedoch "nicht das geringste Urindiz für eine Gegeneinanderstellung / eine Opposition gegenüber der geoffenbarten Wirklichkeit",

* Was - genau zu Ende studiert, auch völlig logisch wird, denn:

"Was immer auch geoffenbart werden kann, - aus welcherlei Motivation auch immer, kann nur
"Teil des kosmischen Plans" sein, - und der kosmische Plan war nicht "Jh´w´s Idee", - sondern ist
"der Ausgangs und Endpunkt jedweder Schöpfungbildung" = "die Quelle", - aus der auch die Summe
der Gottesmanifestaionen emanieren. -

- Damit diese Quelle "Alles zu schöpfen vermag", - muss sie "immer bei Sich Selbst bleiben",
- sie "ist und bleibt Ausgangspunkt und ewiger Motor jedweder sichbaren Manifestation,
wie auch jeder unsichtbaren Ausdrucksform, - sie ist "Ur-Schöpfer" und in allem Seienden
und auch nicht Seienden immer bewusst anwesend. -

- Und natürlich "durchdringt sie in Ihrer wahren Allmacht auch die Regionen der Vor-Schöpfung,
der sog. "kosmischen Ur-Nacht" = jenem Urraum, in welchem jener Ruf eines Jeztes erhallte. -

- Und darum "ist nichs verloren, nichts vergessen, nichts verstossen,
- "keine Perfektion verlor einen Deut´, - als die der Interpreten heut´". -

- Und also können wir errichten, indem wir die Geschichten schlichten. -


Praktisch gewoben bedeutet das:

"." - ist mit diesem Ruf geoffenbart / ins Leben gebracht,
"-" - bezeichnet den Zeitraum / die Raumzeit von Anbeginn bis Jetzt. -

- und in diesem "Jetzt" - finden wir Augenblick für Augenblick Material vor, "Eden wiederzuerrichten",
- wie immer und auch von Anfang an in der magisch-logischer Reihenfolge:

- Idee - Manifestation - Realisierung bzw. Absicht - Tat - Auswirkung. -

- Alle 3 natürlich heute "ganzheitlich grenzumschliessend zugänglich",
- darum ja die Möglichkeit zur Neuformung, - und natürlich auch Augenblick
für Augenblick "in die Vergangenheit, in die Gegenwart und in die Zukunft webend",
- und allen neue Richtung gebend,
- und somit in dreifacher Form rückwirkend auf die bewusste, aktiv handelnde Persönlichkeit,

- es ist Jetzt - es ist soweit. -

Die "leichte Erinnerung":

Besagt, - "dass die Errichtung der Neuschöpfung unmittelbar vollzogen sein kann und es auch wird, - ungeachtet dessen, was bisher auf den Plan getreten ist. -

Alles noch zu Erwartende wird Teil dieser Wiedererrichtung sein,
- denn darum sind wir "ganzheitlich wiedergekehrt". -

In diesem Sinne gibt es nichts zu fürchten, nichts abzuwarten und nichts zu erhoffen,
- ausser der Furcht, dem Warten bzw. dem Hoffen, dass wir in jeden neuen Tag einbringen. -

*

Vor jedweder materiellen Manifestation entsteht eine geistige Blaupause, - ohne sie ist
Materialisation nicht möglich. -

- Zuerst der Geist, dann die Materie. -

- So entstand auch die Welt um uns herum, - so entsteht jedwede weitere,
- so kreirt der Mensch seine Zukunft. -

Nur WAS WIR TUN, GESCHIEHT, - willkommen bei der Neuschöpfung dieser Welt:


- Alles Liebe,

- Adamon Eden. -

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Die personelle Erlösung:

"Gewähre Dir Selbst, diese Welt zu befreien":




Der Sinn und Zweck spiritueller Interpretation erschöpft sich nicht darin, die Werke der Schöpfer vor Dir zu studieren
und Dich nach Ihnen auszurichten, - in erster Linie geht es darum, "den persönlichen Ansatz Deiner eigenen Schöpfungskraft
freizulegen, und Ihm gemäss diese Welt zu gestalten". -

- Das kann Ich nicht oft genug betonen. -

Es hat nichts mit Hochmut, sondern vielmehr mit der Aktivierung der personellen Schöpfungspflicht zu tun,
- wenn Du daran arbeitest, Dein Gehirn in den Zustand zu versetzen, am Buch des Lebens mitzuschreiben. -

Schlimmer noch, - ein Grossteil dessen, was Ich die äusserst fragwürdige "Macht der verstorbenen Interpreten" nennen muss,
- basiert darauf, dass der moderne Mensch anscheinend annimmt, er bedürfe eines akademischen Studiums, um sich Selbst
als Interpret der Welt um Ihn und seiner Einflusses auf dieselbe zu aktivieren, - in Wirklichkeit ist es eher das Kuschen vor
den Ansprüchen der sog. akademischen Welt, dass man derselben überhaupt noch zuhört. -

Spätestens wenn Du imstande bist, die Welt um Dich herum und Deine Position in Ihr zu interpretieren,
- ist es auch Deine Pflicht, das zu tun. -

Denker kommen nicht als "Denker" zu´r Welt, - sie "stilisieren sich zu denselben", - weil sie an sich selbst den Anspruch
stellen, - diese Welt für Ihren Teil zu erlösen. -

Du hast kein Recht, Dich über fehlende Lösungen zu beklagen, wenn Du Dich Selbst nicht in den Zustand versetzt,
- welche zu erarbeiten. -

Die Freiheit dieser Menschheit ist immer die Freiheit der Freiheit schaffenden,
- "was Du nicht tust, geschieht nicht", - was Du nicht von Dir verlangst, wirst Du nicht zusammenbringen. -

- erinnert Adamon. -

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Der persönliche Focus:


Wir können uns über Inhalte einigen oder auch streiten, - das in Uns, was sich da einigt oder auch streitet
= "unser persönlicher Focus". -

Stellen wir uns eine Blumenwiese vor, - abermillionen Blüten ragen in die Sonne,
- jede/r von uns ist so eine Blüte, - und bildet mit seinen angeordneten Blättern
einen "Auffangtrichter für das Sonnenlicht", - seinen Focus. -

- Genau das tun wir, - wir öffnen unseren Focus und empfangen ...

- Wir "empfangen dieselbe Sonne, - und wurzeln im selben Wasser",
- doch da wir "getrennt nach Oben ragen", - empfangen wir unterschiedliche
Sonnenstrahlen ...

- Kein Focus "kann auf ewig recht behalten", - wie "keine Blüte auf ewig die Schönste sein kann". -


Ich spreche nun davon, dass wir durch die jahrtausendelange Trennung, - "in unserer Form sehr dicht geworden sind",
- darum auch "dermassen stark individualisiert". -

Und nun "steigt die Lichtfilamentsättigung Generation um Generation an",
- das bedeutet, - "alles Geschaffene" = die gesamte Blumenwiese mit allen Sonnenauffangblüten,
- wird weit stärker als bisher, - nicht nur "er-leuchtet", sondern vielmehr "durch-leuchtet". -

- Das "wirkt sich auf die Dichte alles Geschaffenen aus",
- nicht unbedingt in dem Sinn, "dass alle Blumen durchsichtig werden",
- aber doch in dem, "dass man immer mehr von Ihnen sieht". -





Und jetzt gibt es Anhaltspunkte auf "Mischwesen in unserer evolutiven Vergangenheit",
- und zwar "aus der Zeit vor unserer materiellen Dichte". -

Die Bezeichnung für so einen Zustand ist "halbätherisch". -

Es gab also einst "eine halbätherische Erde bevölkert mit halbätherischen Wesen". -

- Was vermutlich bedeutet, dass damals ebenso "die Lichtfilamente stärker durchschlugen",
- und ja zwischendurch, - zwischen der damaligen "Lichtflut" und der kommenden, der sog.
"Fall in die Materie" anzusetzen ist, - was nahelegt, "dass jener nun relativiert wird",
- und so kommen wir zu´r "Wahrscheinlicheit der abnehmenden Dichte der materiellen Schöpfung". -

- Die da betreffen soll, - "alles in die eine Sonne Ragende und von der einen Quelle Trinkende",
- und das bedeutet "jeden einzelnen Focus", - keine Aufmerksamkeit bleibt unbeschenkt ...


- erklärt Adamon. -

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Die Bereitschaft der Menschen:


1. - Die Menschheit musste, - nach der Vollübernahme unseres Bewusstseins durch unser Grosshirn,
einen "spirituellen Blindflug" durchmachen,


- welcher mit grosser Wahrscheinlichkeit zwischen den Jahren 2010 und 2012 sein Ende findet. -

Denn:

2. - "Alles, was menschenmöglich ist", - ist als "Code" in uns verankert, - und nur durch Reste dieser
evolutiv nötigen Übernahme verdeckt. -

Immerhin war die Aufgabenstellung "Bewusstsein in der Materie zu erwecken",
- dazu mussten wir sehr tief "in die Materie eindringen", mussten "Materie werden"
um "aus der Materie wieder auferstehen zu können". -

Dazu gehört auch:

3. - Die Wiedererinnerung und Re-Integration von Bewusstseinsteilen, - die sich auf das
- meist nur noch lückenhaft vorhandene - Wissen unserer Vorväter - beziehen. -

Im Rahmen dieser Re-Integration werden "die exoterischen mit den esoterischen Wissenshälften
wiederverschmelzen", - und die grundlegende "Wissensbasis des Menschen" offenbart sich. -

Darum:

- wird es auch an keiner Bereitschaft mangeln ...

Es ist nicht so, dass wir so und soviele "Unwissende" Gehirne zu erleuchten hätten,
weil wir so sehr im Wissen ertrinken,
- es ist viel mehr so, - dass dieses Wissen "SICH IN CODES NACH UND NACH ERÖFFNET",
- DAS IST EIN GANZ NORMALER TEIL UNSERER EVOLUTIVEN ENTFALTUNG, - UND
VOLLZIEHT SICH NUN, - DA ES AN DER ZEIT IST". -

- Die Bereitschaft der Menschheit ist gegeben. -


- erinnert Adamon. -

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Wie Wir Eden wiedererrichten:




Wenn man mit Schlagzeilen wie "der Wiedererrichtung Edens" konfrontiert wird,
- stellt sich die berechtigte Frage nach dem "woher" ?

"Woher soll dieses Eden denn auf einmal kommen ?"
"Wo soll es hin, - die Erde ist ja mit sich Selbst gefüllt ?"


Dazu muss Ich sagen:

"Eden" = "ein im Aussen zu errichtendes Reich", - dass "sich manifestiert, wenn wir es innerlich ausreichend
imaginiert haben". -

- Es "nimmt durch unsere Beharrlichkeit Gestalt an". -

Das ursprüngliche "Eden" oder "Eden I", - war ja nichts anderes "als die erste Schöpfung,
- entstanden aus den ersten Imaginationen"...



"Von Anfang an" - geschah "Schöpfung" zuerst durch den Geist, der dann Materieteilchen an sich zog,

- und so "zu Schöpfendes schuf". -

- Selbst "die Quelle allen Seins", - im Volksmund "Gott" genannt, - "schöpft nach diesem Prinzip unaufhörlich" ...


Und "Wir", - die Quellsamenträger, - sind "gleich Ihr im selben Masse begabt",

- denn, "sie konnte nichts erschaffen, dass begrenzter war als sie Selbst";

- "DAS ALLES SCHAFFT SICH IMMER GANZ !!!"



Und wenn wir nun, - aus gutem Grunde ERST JETZT, - auf den Plan gerufen,

- "IM BEWUSSTSEIN UNSERER WIEDERERINNERTEN GANZHEITLICHKEIT
DIE NEUE ERDE IMAGINIEREN", - NIMMT SIE FOLGLICH AUCH MATERIELL GESTALT AN". -


Man muss nur "dranbleiben", - und darf sich nicht von "Parallelrealitäten" ablenken lassen. -

Wir müssen "EDEN INNERLICH ERRICHTEN, - UND - DORT BLEIBEN" ...

- DANN WIRD ES AUF TERRA/GAIA SICHTBAR WERDEN. -


- meint Adamon. -

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Das Eden, dass Ich meine:




Wenn man sich so durch die Berichte liest,
 - "wann, wo und wir lange Eden auf Erden existiert haben soll",
- fragt man sich, wo die Uneinigkeiten herkommen ?

Vorweg, wenn Ich von "der Wiederrichtung Edens" spreche, - so meine Ich nicht damit,
amerikanische oder palästinensische Landstriche zu besetzen,
- zumal Ich überhaupt nicht von einer "begrenzten Errichtung eines Landstriches" spreche,
- sondern von dem, was Eden war, ist und immer sein wird:

- "DAS URBILD DESSEN, WAS DIESE ERDE SEIN KANN",
- und folglich auch eines Tages sein wird. -

- Und natürlich ist dieses "Eden" in erster Linie eine spirituelle Schöpfung,
- die erst nach und nach materielle Gestalt annehmen kann,
- da uns aber die zunehmende Lichtpartikelsättigung von Allem was ist,
hierbei entgegenkommt, - und ohnehin "alles abfällt, was diesem Lichtpegel nicht standhält",

- wird es das Einzige sein, was am Ende übrigbleibt,
- völlig jenseits des Landstriches, auf welchem wir uns befinden. -


- erinnert Adamon. -

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